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Über Infrarot (IR)
Im Jahr 1800 entdeckte der Astronom Wilhelm Herschel bei Untersuchungen des Sonnenlichtes nach spektraler Zerlegung, dass jenseits des roten Lichtes eine unbekannte Komponente existiert. Das Infrarot (IR).
Seitdem haben Forscher und Experten herausgefunden, dass IR ein wichtiger Faktor bei der Gesundheitsförderung ist. Seit 1980 werden wissenschaftliche Daten über IR und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen gesammelt. IR wird im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Wärmestrahlung bezeichnet, da diese Strahlung beim Auftreffen auf die Haut eine Wärmeempfindung auslöst. Physikalisch ist die Infrarot-Strahlung eine elektromagnetische Welle zwischen sichtbarem Licht und der Mikrowellen, welche vom menschlichen Auge nicht wahrgenommen werden können. Man unterscheidet nahes, mittleres und fernes Infrarot. Nahes Infrarot ist das kurzwelligste aus der Familie der Infrarotstrahlung. Es schließt sich unmittelbar an das sichtbare Licht an. Fernes Infrarot ist dagegen viel langwelliger und reicht bis an das Gebiet der Mikrowellen. Eine scharfe Einteilung nach Wellenlängen gibt es nicht. Als Orientierungswerte kann man nehmen: Nahes IR / ca. 0,07-1,5 Mikrometer – mittleres IR / ca. 1,5-5,6 Mikrometer – und Ferninfrarot-Strahlen FIR / ca. 5,6-100 Mikrometer (s. Abb.).

Chinesische Forscher halten 2-25 Mikrometer für therapeutisch am effektivsten. Die Strahlung bei den Carbon-Infrarot-Systeme liegen bei 3-15 Mikrometer.

1967 entwarf Dr. Ishikawa als Erster ein Modell eines Infrarot-Wärmesystems. Heutzutage ist die Anwendung von FIR-Bestrahlung (fernem Infrarot) in Japan und Korea hochgeschätzt. Vertiefende Untersuchungen von japanischen Forschern haben gezeigt, dass die FIR-Strahlung der durchschnittlichen "Qi"-Wellenlänge (8 Micron) ähnelt, die während der "Qi Gong"-Therapie abgegeben wird, die bereits von den alten Chinesen vor ungefähr 3.000 Jahren praktiziert wurde.

Was ist Carbon (Kohlenstoff) und wie entstehen Carbonfaser (Kohlenstofffaser)
Carbon kommt in der Natur sowohl in reiner, gediegener Form als auch chemisch gebunden vor. Aufgrund seiner besonderen Elektronenkonfiguration besitzt es die Fähigkeit zur Bildung von komplexen Molekülen und weist von allen chemischen Elementen die größte Vielfalt an chemischen Verbindungen auf. Eine davon ist die Carbonfaser (Kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff mit durchschnittlich 5-8 Mikrometer).

Dieses speziell technisch aufwändige Verfahren bezeichnet eine Kombination aus zwei Materialien, bei denen in das Grundmaterial Kohlenstofffasern eingebettet werden. Es sind anorganische Fasern, die aus graphitähnlich miteinander verknüpften Kohlenstoff Atomen aufgebaut sind. Zum ersten Mal technisch eingesetzt wurden Kohlenstofffasern als elektrische Glühfäden aus pyrolysierten Bambusfasern (Edison um 1890). Heute ist die Carbonfaser aus der Raum- und Luftfahrt nicht mehr wegzudenken. Aber auch in der Medizin findet sie immer häufiger Gebrauch.

Eigenschaften der Carbonfaser:
• Ist elektrisch und thermisch sehr gut leitfähig
• Produziert aus wenig elektrischer Energie eine maximale Menge
von Infrarot-Wellen in einem hohen Wirkungsgrad
• Liefert eine hohe Strahlungsdichte und schnelle Reaktionszeiten
• Sorgt für eine schnelle Aufheizung
• Hohe Zugfestigkeit/Reißfestigkeit bei geringem Gewicht

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